Nach einer Sonnenfinsternis findet sich der junge Franko-Kanadier Felix allein auf der Welt wieder. Zumindest fast. Denn bald schon tritt Maude in sein Leben, mit der zusammen er herauszufinden versucht, wohin zum Teufel die Menschheit verschwunden ist.
Zwischen „Y - The Last Man“ und „Quiet Earth”: Wieder einmal wird das Ende eines Großteils der Menschheit bemüht, um uns vor Augen zu führen, was wirklich zählt: Die Nähe zu anderen. Außerdem eine gute Portion Quantenphysik und die Fähigkeit, selbst in postapokalyptischer Tragik noch das Komische zu erkennen. Die Serienmacher Michel Brouillette und Stéphanie Perreault verfügen über beides. Und ergänzen das letzte Genre der Menschheit um eine gute Portion Charme.